Heute möchte ich einmal die Kosteneinsparung von Prozessoptimierungen im Rahmen der Digitalisierung anhand eines Beispiels aus der Buchhaltung eines mittelständischen Unternehmens deutlich machen. Ich betrachte dazu den Prozess der Eingangsrechnungen, sprich die Belege, die Sie als Unternehmer*in bezahlen müssen. In vielen Unternehmen gehen Eingangsrechnungen sowohl per Post als auch per E-Mail ins Unternehmen ein. Dabei werden Arbeiten oft doppelt verrichtet. Sprich, es werden Ressourcen verbraucht, die Sie sich sparen könnten.
Dazu habe ich in der abgebildeten Tabelle auf der linken Seite (grüner Bereich) die Kosten der einmaligen Einrichtung des elektronischen Belegversandes (ebV) und die anschließenden monatlichen Kosten ins Verhältnis gesetzt, zu den auf der rechten Seite abgebildeten monatlichen Kosten. Bezogen auf ein Jahr, ergibt sich hier durch die Prozessoptimierung durch den ebV eine Kosteneinsparung von 3.165 Euro. Für die Berechnung habe ich einen üblichen Brutto-Stundenlohn einer Büroangestellten zugrunde gelegt, zuzüglich Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung. Alle übrigen Kosten sind Nettobeträge, ohne Berücksichtigung der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Anhand dieser beispielhaften Berechnung der Digitalisierung des Buchhaltungs-Prozesses der Eingangsrechnungen, können Sie erkennen, welche Einsparpotenziale sich im Bereich der Prozessoptimierung für Ihr Unternehmen ergeben können. Sie haben Fragen zur Prozessoptimierung und Digitalisierung in Ihrer Buchhaltung oder darüber hinaus? Gerne stehe ich Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Ihre Alexandra Willhalm
Das ist mal wieder ein einfacher, aber wirksamer Ansatz! Ich bin inzwischen komplett auf das papierlose Büro umgestiegen und bin wirklich froh darüber.
Schön, dass du das papierlose Büro auch schon umsetzt, liebe Stephanie. Danke für deine Nachricht. Das papierlose Büro bringt eine große Arbeitserleichterung mit sich und damit auch Kosteneinsparungen, so dass man sich auf die wirklich wichtigen Aufgaben konzentrieren kann.