Im Beitrag 28 meiner Blogserie – Der sanfte Wirtschaftsweg - habe ich durch einige kritische Fragen unser Konsumverhalten hinterfragt. Heute im Teil 30, möchte ich eine Frage davon herausnehmen und einmal näher betrachten. Meine heutige Frage lautet: Brauchen wir täglich (billiges) Fleisch? Verbraucher*innen hinterfragen immer häufiger die Herkunft und die Qualität von Fleischprodukten. Wie wurde das Tier gehalten und womit wurde es gefüttert? Wurden Antibiotika verabreicht? Ist das Tier gequält worden? Hat das Tier jemals frische Luft atmen können? Hat es den Himmel sehen können?
Heute waren wir endlich wieder mit der Fridays For Future Ortsgruppe Offenburg bei einer angemeldeten Demonstration in Offenburg beim Kreide Malen fürs Klima. Mit Abstand und Maske haben wir uns auf den Pflastersteinen in der Innenstadt von Offenburg verewigt. Das Motto der Kampagne war: „Nett hier. Aber wie wär’s mit Klimagerechtigkeit?“
Ist Covid19 nur ein Symptom unserer Klima- und Umweltkrise? Ist es unser Streben nach mehr? Unser unaufhörlicher nimmer enden wollender Konsum? Unsere Wegwerfgesellschaft? Unser kurzlebiges Konsumverhalten? Unsere Gier? Unsere Gier nach mehr und mehr? Unsere Geldgier? Sind wir das Übel? Sind wir Menschen die eigentliche Ursache? Wollen wir das vielleicht nicht wahrhaben? Basiert der Reichtum des/der Einen auf Kosten der Armut des/der Anderen? Ist es unser nimmer enden wollendes Vordringen in die Lebensräume anderer Arten? Nur des Geldes wegen? Ist es unsere Zerstörungswut aufgrund des (schnellen) Geldes wegen?
Befinden wir uns derzeit auf dem Holzweg? Wälder und Baumplantagen sind Erholungsorte und bieten Lebensraum für andere Arten. Vögel, Eichhörnchen, Igel, Insekten, etc. finden dort ihren Lebensraum. Noch und mit stark sinkender Tendenz. Denn der Mensch schreitet immer weiter voran, mit dem Beseitigen dieser Wälder und Baumbestände. Dabei macht der Mensch auch nicht Halt vor Naturschutzgebieten. (vgl. https://www.greenpeace.de/themen/waelder v. 19.02.2021)
Gerade in der kalten Jahreszeit ist es wichtig, dass wir Spaziergänger Rücksicht auf Wildtiere nehmen. Denn viele Wildtiere befinden sich in ihrer Winterruhe. Dabei ziehen Sie sich in ihre Höhlen und Bauten im Wald zurück, um den kalten Winter zu überstehen. Um den Winter gut zu überdauern, brauchen sie Lebensraum, welcher ihnen vor Beginn der kalten Jahreszeit ein breites Nahrungsangebot bietet, so dass diese Tiere ausreichend Reserven bilden können. Denn viele Wildtiere verlieren an Gewicht während ihrer Winterruhe. Deshalb nehmen Sie bitte Rücksicht bei Ihren Spaziergängen. Benutzen Sie nur die festgelegten Spazierpfade und verhalten Sie sich möglichst leise, damit die Tiere ungestört durch den kalten Winter kommen.
Sie planen eine neue Heizungsanlage zu installieren? Sowohl im gewerblichen als auch im Wohnungsbau sollten Sie auf regenerative Technologien setzen. Achten Sie bei der Neuanschaffung darauf, dass Sie weder gasbetrieben noch heizölbetrieben wird. Wenn Sie der Umwelt etwas Gutes tun möchten, setzen Sie beim Thema Heizen, auf Wärmepumpentechnologie. Bei der Wärmepumpe wird einem Kältemittel die Wärme aus der Umgebung zugeführt und verdampft. Dieser Dampf wird als gebundene Energie an den Heizwasserkreislauf abgegeben. Das Kältemittel verflüssigt sich, und der Kreislauf beginnt von Neuem. Ein weiterer Vorteil der Wärmepumpentechnologie ist das holzfreie Heizen. Die Waldbestände bleiben dadurch bewahrt.
Heute möchte ich einmal die Kosteneinsparung von Prozessoptimierungen im Rahmen der Digitalisierung anhand eines Beispiels aus der Buchhaltung eines mittelständischen Unternehmens deutlich machen. Ich betrachte dazu den Prozess der Eingangsrechnungen, sprich die Belege, die Sie als Unternehmer*in bezahlen müssen. In vielen Unternehmen gehen Eingangsrechnungen sowohl per Post als auch per E-Mail ins Unternehmen ein. Dabei werden Arbeiten oft doppelt verrichtet. Sprich, es werden Ressourcen verbraucht, die Sie sich sparen könnten.
Wie können wir die Digitalisierung in Unternehmen weiter voranbringen? Lassen Sie uns einmal aus der Prozessbrille auf das Unternehmen schauen. Welche Prozesse haben Sie in Ihrem Unternehmen? Haben Sie bereits alle Prozesse erfasst? Die Digitalisierung beginnt und endet nicht ausschließlich bei Ihrer Buchhaltung und bei einem papierlosen Büro.
Das Thema Digitalisierung und Transformation hält auch Einzug in die intelligente Stadtplanung der Zukunft. Im Rahmen der Digitalisierung der Stadt Offenburg habe ich mir Gedanken gemacht, wie eine Smart City Offenburg aussehen könnte und welche Vorteile die Digitalisierung für die Stadt Offenburg und ihre Bürger*innen mit sich bringt. Insbesondere die ansässigen Unternehmen können von einer Smart City profitieren.
Marshall B. Rosenberg stützte sich bei der Entwicklung seines Kommunikationsmodells auf zwei wichtige Ausgangsfragen:
1. Was geschieht genau, wenn wir die Verbindung zu unserer einfühlsamen Natur verlieren und uns schließlich gewalttätig und ausbeuterisch verhalten?
2. Was macht es Menschen möglich, selbst unter den schwierigsten Bedingungen mit ihrem einfühlsamen Wesen in Kontakt zu bleiben?
Was bedeutet Digitalisierung in Unternehmen eigentlich? Bei der Digitalisierung geht es um mehr als nur um das Durchlaufen von technischen Prozessen in Unternehmen. Digitalisierung in Unternehmen meint, ein ganzheitlich vernetztes Managementsystem, das auf innovative Prozesse setzt und Vereinfachung und agiles Denken in Teams fördert. Dazu müssen neue Fähigkeiten, Wissen und Chancen ausgetestet werden. Digitalisierung ist ein ständiges Dazulernen, um Prozesse zu verbessern und um Kundenerlebnisse zu schaffen, sprich aus Fehlern lernen. (vgl. https://www.hilker-consulting.de/digitalisierung v. 21.01.2021)
Heute liegt mir ein besonders wichtiges Thema im Rahmen der nachhaltigen Ausrichtung von Unternehmen, die Energieversorgung, am Herzen. Fragen Sie sich gerade, wie Sie ihr Unternehmen nachhaltige in Richtung erneuerbare Energien ausrichten können? In Deutschland gibt es sehr viel gewerbliche bzw. industrielle Dachflächen. Durch langanhaltende Sonnenperioden in den Frühjahr- bis Herbstmonaten könnte so das vorhandene Energiepotenzial auf deutschen Unternehmensdächern nachhaltig genutzt werden. Insgesamt stehen in Deutschland 750 km² Dachfläche zur Verfügung.
Wir alle machen Fehler. Auch Sie und ich. Wer viel macht, macht viele Fehler. Es muss auch erlaubt sein, Fehler zu machen. Insbesondere in Unternehmen hilft es, wenn es dazu gehört, Fehler machen zu dürfen, ohne dass die betreffende Person ihr Gesicht verliert. Doch wie Henry Ford schon gesagt hat: „Suche nicht Fehler. Suche Lösungen.“ Fehler machen ist menschlich und es ist großartig, dass man seine Fehler einsehen und sie korrigieren kann. (Quelle: vgl. Anton Lichtenauer, Happy days for you, Verlag Herder, 1999, S. 170f.)
Im Rahmen meiner Blogserie – Der sanfte Wirtschaftsweg – möchte ich heute einen Beitrag zur Kommunikation verfassen. In der Kommunikation mit anderen Menschen, kommt es darauf an, (vor)urteilsfrei über mein Gegenüber zu bleiben. In der Welt der Urteile drehen sich unsere Gedanken um die Frage: WER IST WIE? Es geht um Schuldzuweisungen, Beleidigungen, Niedermachen, in Schubladen stecken, Kritik, Vergleiche, Diagnosen. Dies sind alles Formen von Verurteilungen. Habe ich dazu überhaupt ein Recht? (Quelle: vgl. Dr. Margret C. Falter, Erfolgswirksame Kommunikation, 2005, zitiert Marshall B. Rosenberg, gewaltfreie Kommunikation)
Alltäglich werden Unmengen an Papier verbraucht, dabei ist vieles davon gar nicht nötig und wird verschwendet, beispielsweise, wenn wir Werbung empfangen, die wir uns nicht einmal anschauen oder Blätter nur teilweise vollschreiben oder nicht von beiden Seiten bedrucken und danach wegschmeißen. Nicht selten wird Papiermüll dabei auch noch in die falsche Tonne geschmissen - Altpapier gehört in die grüne Tonne! Das ist sehr rücksichtslos und hat gravierende Folgen für unsere Umwelt.
Jeder Baum ist kostbar. Bäume sind Lebewesen und haben damit die gleiche Existenzberechtigung wie jedes Tier und jeder Mensch. Bäume sollten daher auch wie Lebewesen behandelt werden und nicht nur als Rohstofflieferanten. Daher sollten wir alle Anstrengungen auf uns nehmen, um jeden Baum zu erhalten. Bei der Frage, wie die Klimaerwärmung aufgehalten werden kann, ist ein entscheidender Faktor, der Baumerhalt. Die bestehenden Baumbestände sollten unbedingt bewahrt werden. Das ist einfacher, kostengünstiger und damit nachhaltiger, als neue Wälder anzupflanzen. (Quelle: vgl. https://www.greenpeace.de/themen/waelder v. 04.01.2021)
Um ein Ziel zu definieren, mache ich von folgender Definition Gebrauch:
„Ein Ziel ist eine Aussage mit normativem Charakter, die einen gewünschten, zukünftigen Zustand der Realität beschreibt. Ein Ziel hat drei Dimensionen:
Inhalt (bspw. Gewinnsteigerung um...); Ausmaß: (...3%...); Zeitbezug (...im Jahr 2021).“ (Quelle: vgl. Olfert Klaus, Rahn Horst-Joachim, S. 992, Lexikon der Betriebswirtschaftslehre, 1997, Kiehl Verlag)
Neben betriebswirtschaftlichen Zielen, wie bspw. Umsatzsteigerung oder Gewinnung von Marktanteilen, gewinnen ökologische Ziele zunehmend an Bedeutung für Unternehmen.
Der Mensch greift immer weiter in Lebensräume anderer Arten ein. Sie planen evtl. einen Neubau durchzuführen? Ganz gleich, ob Sie ein neues Wohnhaus errichten lassen oder ein neues Gebäude für einen Gewerbebetrieb bauen. Als Bauherr haben Sie eine besondere Sorgfaltspflicht, um Lebensräume anderer Arten zu erhalten. Denken Sie einmal darüber nach, ob es wirklich notwendig ist, den alten Kirschbaum für Ihren Neubau zu fällen. Er hat bislang gute Dienste geleistet.
Sowohl auf Terrassen und Balkonen von Wohngebäuden als auch bei Gewerbeimmobilien können Sie kleine Oasen für andere Arten schaffen. Manchmal reicht es schon, wenn Sie ein paar Kletterpflanzen auf Ihrem Balkon anpflanzen. Etwas Buschwerk, natürliche Lebensräume für andere Arten, mit heimischen Pflanzen. Sie können auch auf Ihrem Unternehmensgrundstück eine Wildblumenwiese pflanzen. Hier finden Insekten eine wichtige Nahrungsgrundlage. Des Weiteren können Wildvögel Schutz und Unterschlupf in einer Gartenhecke finden. Bevor Sie Ihre Hecke zurückschneiden, schauen Sie bitte erst, ob sich da ein nistendes Vogelpärchen eingefunden hat, um seinen Nachwuchs großzuziehen oder um darin zu überwintern. Sollten Sie ein Vogelnest vorfinden, sollten Sie die Hecke stehen lassen, und auf das Zurückschneiden verzichten.
Weihnachten ist für mich ein Anlass, mich bei allen Menschen zu bedanken, die mir das Jahr über geholfen haben. Vielen Dank an meine Familie, Freund*innen, Geschäftspartner*innen und langjährige Arbeitgeber für die unglaubliche und wunderbare Unterstützung.
Bei einem Geschäftspartner möchte ich mich hier besonders bedanken, das ist die Firma Google und das gesamte Google-Team, welches mir innerhalb von kurzer Zeit eine umfangreiche Internetpräsenz ermöglicht hat. Herzlichen Dank für Ihre großartige Hilfe.
Ich bin sehr dankbar über dieses für mich gut gelaufene Jahr. Angefangen bei tollen Menschen, die mir begegnet sind, über bestandene Prüfungen, über langjährige Freundschaften, die mir viel bedeuten und die voll hinter mir stehen und die trotz räumlicher und physischer Distanz immer noch da sind. Und die ein oder andere Freundschaft konnten wir wieder auffrischen. Ihr seid alle so wunderbar.
Heute am 4. Advent liegt mir das Thema Zufriedenheit und Bescheidenheit am Herzen. Ich wünsche Ihnen Zufriedenheit. Für viele Menschen war das Jahr 2020 ein besonderes Jahr, in jeglicher Hinsicht. Können Sie zufrieden sein mit diesem Jahr? Fragen Sie sich evtl. gerade, wie Sie im nächsten Jahr mehr Geld verdienen können? Wie Sie ggf. mehr Umsatz, mehr Gewinn, mehr Aufträge und mehr Kontakte erzielen können? Können Sie mit dem Erreichten zufrieden sein?
Haben Sie wie ich einen Lieblingsbaum in Ihrer Stadt? Betrachten Sie einmal die Bäume in ihrer Umgebung. Wissen Sie, wie alt diese Bäume sind? Jeder Baum spielt eine besondere Rolle im Ökosystem. Auch und insbesondere ein Stadtbaum. Er bietet Lebensraum für Vögel, Eichhörnchen und Insekten. Je größer und älter der Baum, um so mehr bietet er Lebensraum für diese Arten. Er spendet Schatten und gibt Sauerstoff. Besonders in den Frühjahr- und Sommermonaten, wenn es heiß und trocken ist, haben Stadtbäume oft unter Trockenheit zu leiden.
An solch einem grauen Dezembertag kann man mal schön entspannt zuhause bei einer Tasse Tee über das Erlebte in diesem Jahr nachdenken. Geht es Ihnen auch so? Wenn sich das Jahr langsam dem Ende neigt, fängt man an, alles nochmal Revue passieren zu lassen. Dann denkt man nach, wie war das vergangene Jahr für mich? Was ist gut gelaufen? Welche Erfolge konnte ich verbuchen? Welche Leute sind mir begegnet? Was habe ich aus diesem Jahr gelernt? Über wen und was bin ich dankbar? Habe ich mich ggf. schon bedankt bei den Beteiligten? Wie könnte ich ihnen möglicherweise helfen oder ihnen etwas Gutes tun? Und wenn ich nun schon mal dabei, über das vergangene Jahr nachzudenken, frage ich mich, was hat das alles eigentlich mit Nachhaltigkeit zu tun?
Um den heutigen Ansprüchen der Kunden Rechnung tragen zu können, ist es erforderlich, sich der Gesamtverantwortung des eigenen Handelns eines Unternehmens als Ganzes und die Auswirkungen dieser Entscheidungen auf die beteiligten und betroffenen Partner, der Gesellschaft und der Umwelt bewusst zu werden. Sie möchten also eine nachhaltige Lieferkette in Ihrem Unternehmen erschaffen? Dann ist es zunächst erforderlich, die eigenen ethischen Wertemaßstäbe nicht nur festzulegen sondern auch zu leben. Die Einbeziehung und Berücksichtigung aller Lieferpartner in diesen Wertekreislauf sind hier erforderlich. Es spielen also nicht nur monetäre Interessen eine Rolle, auch und insbesondere Fairness und Miteinander sind der erste Schritt in die richtige Richtung. (Quelle: vgl. Breuer Stefan, Operatives Risikomanagement Folie 9 ff., Online Tutorium 3, IST-Hochschule v. 08.12.2020). Sie planen, eine nachhaltige Lieferkette in Ihrem Unternehmen zu implementieren?
Heute ist Nikolaus und der zweite Advent. Advent, so meine ich, ist genau die richtige Zeit, um innezuhalten und über das vergangene Jahr nachzudenken. Es Revue passieren zu lassen und sich gerade in dieser Zeit darüber Gedanken zu machen, was einem eigentlich alles an guten Dingen widerfahren ist. Advent ist die richtige Zeit, um über Nachhaltigkeit nachzudenken. Nachhaltigkeit hört bei der ökologischen Unternehmensausrichtung nämlich nicht auf. Da beginnt sie erst. Nachhaltigkeit geht weit über das hinaus, was man mit Ökologie vielleicht verbinden würde. Insbesondere in dieser doch eher besinnlichen Zeit, haben wir die Möglichkeit auch mal an andere Menschen zu denken. Nicht nur immer an mich selbst? Wie geht es diesen Menschen eigentlich? Geht es diesen Menschen evtl. schlechter als mir? Benötigen sie vielleicht meine Hilfe?
In meiner mehrteiligen Serie – Der sanfte Wirtschaftsweg – habe ich im Teil 7 einmal die Besonderheiten bei Einweg- und Mehrweggetränken thematisiert. Im Teil 8 bin ich dann näher auf die Einwegpfand Problematik eingegangen. Heute im Teil 10, möchte ich mich detailliert dem Thema „Mehrwegpfand Getränke“ widmen. Für Mehrweg-Flaschen bezahlen Sie immer Pfand, egal welches Getränk darin abgefüllt ist. Wenn man das Leergut mit den Mehrweg Pfandflaschen wieder im Getränkehandel abgibt, erhält man das Pfand zurück. Die leeren Mehrweg Pfandflaschen werden zurück zum Abfüller gebracht. Dort werden die Flaschen gespült und können anschließend wieder neu befüllt werden. Die Höhe des Pfandes für Mehrweg Flaschen – sowohl aus Glas als auch aus PET -beträgt meist 15 Cent. Bei Bier-Mehrweg-Flaschen beträgt das Pfand in der Regel nur 8 Cent. (Quelle: vgl. https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/abfall/mehrweg-oder-einweg-verwirrung-total-beim-pfand-11504) v. 02.12.2020. An welcher Kennzeichnung erkennen Sie nun die Mehrweg Pfandflaschen?
Ihr Betrieb bildet aus? Wie wunderbar, dann haben Sie eine verantwortungsvolle und wichtige Aufgabe für die Zukunft der Gesellschaft übernommen. Sie sind auf der Suche nach Auszubildenden für Ihr Unternehmen? Haben Sie mal darüber nachgedacht, einen Tag der offenen Tür für Interessierte – in der Online Version - zu veranstalten? Haben Sie dabei auch die jungen Leute von der Fridays For Future Generation im Blick?
In meinem Blogbeitrag aus Teil 7 von meiner Blogserie - Der sanfte Wirtschaftsweg, habe ich das Thema Einweg Pfandgetränke und Mehrweg Pfandgetränke mal näher beleuchtet. In diesem Teil möchte ich darstellen, woran Sie Einweg Pfandgetränke erkennen können. Getränkedosen und Plastikflaschen, für die Einwegpfand berechnet wird, müssen von den Herstellern als pfandpflichtig gekennzeichnet werden.
Um der Plastik Problematik Herr zu werden, ist es erforderlich, den Einweg Pfandflaschen den Rücken zu kehren. Zunächst stellt sich die Frage, wie hoch ist der derzeitige Anteil an Einweg Pfandflaschen und wie hoch ist der derzeitige Anteil an Mehrwegflaschen am gesamten Getränkeverkauf? Im Jahre 2017 lag der Anteil der Mehrweg Pfandflaschen bei 42 Prozent. Im Jahr 1997 waren es noch 70 Prozent. Fast drei Viertel aller nicht-alkoholischen Getränke, wie bspw. Schorle, Limonade, gesüßtes Wasser, Mineralwasser, etc.) werden mittlerweile in Einwegflaschen abgefüllt. Hier sind Mehrwegflaschen meist kaum mehr zu finden. (Quelle: vgl. https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/ressourcenschonung/einzelhandel-und-umwelt/mehrweg/nabumehrwegguide.html#erkennen) v. 23.11.2020. Wie können wir für diese Abfallproblematik Lösungen finden?
Sie planen, eine Corporate Social Responsibility Strategie (CSR) in Ihrem Unternehmen einzuführen? Eine ausgezeichnete Idee. Ausgangspunkt des strategischen Planungsprozesses ist die Festlegung einer Vision eines Unternehmens, die das Selbstverständnis einer Organisation bestimmt. Aus diesem Selbstverständnis eines Unternehmens werden die langfristigen Ziele festgelegt. Deren Umsetzung erfolgt durch Strategien, die auf den internen Kernkompetenzen des Unternehmens beruhen und den externen Umweltentwicklungen gerecht werden müssen. (Quelle: Breuer Stefan, Operatives Risikomanagement 2019, S. 22 f.) Wie können Sie nun eine solche Vision in Ihrem Unternehmen implementieren und in die Praxis umsetzen?
Ihr Unternehmen ist von einem Garten umgeben oder Sie besitzen ein Gartengrundstück? Wie schön, dann können Sie im Herbst beobachten, wie die Blätter von den Bäumen fallen. Was für ein wunderbares Naturschauspiel und die vielen bunten Blätter, die Sie dabei sehen können in allen Farben und Variationen. Fragen Sie sich auch jedes Jahr, wohin mit dem heruntergefallenen Laub? Wie können Sie das Laub sinnvoll in Ihrem Garten nutzen? Was können Sie damit machen und wie können Sie damit die Umwelt und Ihren Geldbeutel schonen?
Wie ist die Wiederverwendung von Verpackungsmaterialien möglich, auf die im Betrieb nicht verzichtet werden kann? Überlegen Sie, welche Verpackungsmaterialien kommen in meinem Unternehmen zum Einsatz? Stellen Sie sich die Frage, welche Kartonagen bzw. andere Umverpackungen können nochmal wiederverwendet werden? Wie können Sie diese ggf. mehrmals wiederverwenden?
Im Rahmen der Ressourcenschonung kommt es auch und insbesondere bei den Verpackungsmaterialien auf Ressourcenschonung und Einsparung an. Sprich, es muss die Devise gelten: So wenig Verpackungsmaterial wie möglich, so viel wie unbedingt nötig. Insbesondere bei der Verwendung von Kunststoffen bzw. Plastikmaterialien müssen wir alles daransetzen, diese Materialien zu reduzieren bzw. ganz zu streichen. Wie könnte dies in Ihrem Unternehmen aussehen? Was heißt das ganz konkret für Ihre betrieblichen Kosten?
Im Teil 2 der Serie – Der sanfte Wirtschaftsweg, möchte ich hier das Thema nachhaltiger Umgang mit der Ressource Wasser weiterverfolgen. Die Frage lautete: Wie kann es in einem metallverarbeitenden Unternehmen möglich sein, die Ressource Wasser zu sparen und dahingehend die Produktionsprozesse nachhaltig auszurichten? Welchen Nutzen haben Sie als Unternehmer*in davon?
In meiner mehrteiligen Blog-Serie möchte ich die Themen des nachhaltigen Wirtschaftens, ich nenne diesen Weg, den sanften Wirtschaftsweg, näher betrachten. Der sanfte Wirtschaftsweg, wie könnte der aussehen? Was ist unter einem sanften Wirtschaftsweg zu verstehen? Was verstehe ich unter einem sanften Wirtschaftsweg? Ein sanfter Wirtschaftsweg sollte im Einklang mit der Natur sein. Und was bedeutet nun im Einklang mit der Natur? Und vor allem, was bedeutet dieser sanfte Wirtschaftsweg für Ihre unternehmerische Zukunft? Dies möchte ich hier einmal näher betrachten.
Sie suchen händeringend nach einer kompetenten, praxisorientierten Buchhalterin, die Ihre Buchhaltung auf Vordermann bringt? Ihr Business ist meine Buchhaltungslösung, schnell, einfach und unkompliziert. Das mache ich gerne für Sie. Das sind Ihre Vorteile:
Was können Sie bewirken, wenn Sie Kinder und Jugendliche Gartenarbeit erledigen lassen? Wie denken Kinder und Jugendliche über Gartenarbeit? Was können die Kinder dabei lernen? Haben Sie es schon mal ausprobiert? Insbesondere wenn diese Kinder Bäume pflanzen dürfen? Gibt es bestimmte Aufgaben, die ein Kind, je nach Altersstufe, bereits selbstständig ausführen kann?
Sind Sie auch beeindruckt vom Engagement der jungen Menschen zur Rettung des Klimas und zum Erhalt des Planeten? Fragen Sie sich, wie Sie diese Forderungen in Ihrem Unternehmen umsetzen können? Die ALEWI GmbH Offenburg unterstützt Sie gerne dabei. Lesen Sie hier weiter.
Die ALEWI GmbH Nachhaltigkeits-Management Offenburg unterstützt die FRIDAYS FOR FUTURE Bewegung und hilft Kindern und Jugendlichen bei der Umsetzung ihrer Forderungen in Unternehmen. Engagieren auch Sie sich mit Ihrem Unternehmen und richten Sie Ihr Unternehmen nachhaltig und ökologisch verträglich aus.
Stellen Sie sich manchmal die Frage, wie es für Sie weitergehen soll? Haben Sie sich ein Ziel gesetzt? Veränderung fängt immer bei uns selbst an. Eine nachhaltige Lebensweise beginnt im eigenen Alltag. Wie sehen Sie das?
Fragen Sie sich auch manchmal, wie macht mein Kollege das bloß? Wie kann er sich nur so ein luxuriöses Auto leisten? Jetzt fährt meine Nachbarin schon zum dritten Mal in den Urlaub dieses Jahr? Die positive Kraft Menschen zu bewundern, ist nachhaltig. Warum Sie Menschen bewundern sollten, statt sie zu beneiden? Lesen Sie hier weiter.
Haben Sie sich schon mal darüber Gedanken gemacht, was wir uns von den Tieren so alles abgucken können? Am Beispiel der Biene möchte ich diesen Gedanken aufgreifen und mal näher betrachten. Lesen Sie hier weiter.
Wir alle sind gefragt und stehen in der Verantwortung, die Gesundheit unserer Mitmenschen und unsere eigene Gesundheit zu schützen. Wenn wir alle unseren Beitrag leisten, können wir es schaffen. Helfen auch Sie mit. Bleiben Sie gesund und zuversichtlich.
Wünschen Sie sich auch manchmal, wie ein Falke über den Dingen zu stehen? Aus der Vogelperspektive, sprich aus der Distanz die Dinge zu betrachten? Die ALEWI GmbH Nachhaltigkeits-Management Offenburg hilft Ihnen Ihr Unternehmen nachhaltig auszurichten und ökologisch zu führen.
Welche Möglichkeiten gibt es in Ihrem Unternehmen, einen großzügigen insektenfreundlichen und vogelfreundlichen Garten anzupflanzen? Ihr Betrieb bildet aus? Wie wäre es mit einem Azubi-Projekt zur Gartenbepflanzung in Ihrem Betrieb? Die ALEWI Nachhaltigkeits-Management GmbH berät Sie gerne zur ökologischen Unternehmensführung und nachhaltigen Unternehmensausrichtung sowie zu Ressourcenschonung und Abfallvermeidung in Ihrem Unternehmen.
Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Thema Vertrauen im Beruf gemacht? Wurde Ihr Vertrauen belohnt oder enttäuscht? Wie ist Ihre Meinung zum Thema vertrauensvolle Zusammenarbeit im Team? Wie können Sie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Mitarbeiter*innen in Teams und Führungskräften fördern?
Welche Erfahrung haben Sie mir dem Thema Begeisterung gemacht? Sind Sie ein begeisterter Mensch? Lassen Sie sich gerne begeistern? Können Sie andere begeistern? Die ALEWI GmbH Nachhaltigkeits-Management Offenburg hilft Ihnen dabei, Ihre Begeisterungsfähigkeit neu zu entdecken und dadurch Ihre Ziele nachhaltig zu erreichen.
Zählen Sie zu den Menschen, die sich gerne bei anderen bedanken? Oder zählen Sie zu den Menschen, die gerne nehmen was kommt? Was hat Dankbarkeit eigentlich mit Nachhaltigkeit zu tun? Lesen Sie hier weiter.
Welche Vorteile hat die Digitalisierung der kaufmännischen Organisation in Ihrem Unternehmen? Denken Sie auch darüber nach, Teilprozesse oder sämtliche Prozesse digital auszurichten? Die ALEWI GmbH Nachhaltigkeits-Management Offenburg berät Sie gerne zur Digitalisierung, zur ökologischen Unternehmensausrichtung sowie zu Ressourcenschonung und Abfallvermeidung in Ihrem Unternehmen.
Was denken Sie über das Thema Nachhaltigkeit im Unternehmen? Denken Sie, dass eine nachhaltige Unternehmensführung teuer ist? Fragen Sie sich, welchen Nutzen Nachhaltigkeit ins Unternehmen bringt? Dann lesen Sie hier weiter.
Kooperieren Sie schon fleißig oder sind Sie ein Anhänger der einseitigen Vorteilsverschaffung? Fragen Sie sich manchmal, wie Sie eine Win-Win Situation schaffen können? Was hat nun Kooperation mit Nachhaltigkeit zu tun? Lesen Sie hier weiter.
Denken Sie manchmal darüber nach, wie Sie Ihre Mitarbeiter*innen besser motivieren können? Wie wäre es, wenn Sie mit Ihren Mitarbeiter*innen die gemeinsam erreichten Erfolge feiern? Mag der erreichte Erfolg auch noch so klein sein, die motivierende Wirkung ist umso größer. Die ALEWI GmbH Offenburg Nachhaltigkeits-Management berät Sie gerne zum Thema Mitarbeitermotivation und Ausbildung.
Wie können Sie Ressourcen in Ihrem Unternehmen schonen und dabei noch Kosten sparen? Welche Ressourcen werden in Ihrem Unternehmen hauptsächlich verbraucht? Wie können Sie diesen Verbrauch reduzieren? Die ALEWI GmbH Nachhaltigkeits-Management Offenburg berät Sie gerne zur ökologischen Unternehmensführung und nachhaltigen Unternehmensausrichtung sowie zu Ressourcenschonung und Abfallvermeidung in Ihrem Unternehmen.
Welche Möglichkeiten haben Sie in Ihrem Unternehmen nachhaltige Azubi- und Mitarbeiterprojekte durchzuführen? Haben Sie einen eigenen Unternehmensgarten? Oder einen schönen Eingangsbereich, wo Sie Kunden in Empfang nehmen? Die ALEWI GmbH Nachhaltigkeits-Management berät Sie gerne zur ökologischen Unternehmensführung und nachhaltigen Unternehmensausrichtung sowie zu Ressourcenschonung und Abfallvermeidung in Ihrem Unternehmen.
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